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Ausstellung der kommunalen Jugendpflege zur Europawahl im Bürger- und Kulturtreff Oberpiebing eröffnet:

Ausstellung der kommunalen Jugendpflege zur Europawahl im Bürger- und Kulturtreff Oberpiebing eröffnet:

Foto: Kreisjugendring

„Wir freuen uns über die positive Resonanz“

Die Gemeinde Salching hat am vergangenen Wochenende die Ausstellung zur Europawahl im Bürger- und Kulturtreff Oberpiebing eröffnet. Die Plakate, die bis zum 31. Mai besucht werden können, richten sich nicht nur an junge Erstwähler, sondern auch an die breite Bevölkerung. Besonders interessiert zeigten sich die Jugendbeauftragten Thomas Hollermeier und Gertraud Zollner sowie Bürgermeister Alfons Neumeier.

Die Ausstellung wurde von der Jugendpflegerin des Landkreises, Julia Stadler, nach Salching gebracht. Stadler betonte die Bedeutung des Interesses der Rathäuser an der Ausstellung und freute sich über die Möglichkeit, die Infoplakate durch den Landkreis touren zu lassen.

Ebenso findet man die Ausstellung derzeit in der Nachbargemeinde Aiterhofen, wo sie bis Freitag im Eingangsbereich des Rathauses zu sehen sein wird. Anschließend wird die Ausstellung in der örtlichen Angela-Fraundorfer-Realschule präsentiert.

Die Ausstellung bietet eine informative und interaktive Möglichkeit, sich über die Europawahl zu informieren und ist eine wertvolle Initiative, um das Bewusstsein für die Bedeutung der Wahl zu stärken. Besucher sind herzlich eingeladen, die Ausstellung zu besuchen und sich über die Europawahl zu informieren.

„Wir freuen uns über die positive Resonanz zur Ausstellung und bedanken uns bei Bürgermeister Alfons Neumeier, der es uns ermöglicht hat, die Ausstellung hier zu platzieren, so steht sie nicht nur in Schulen, sondern auch die Bevölkerung erhält einen örtlichen Zugang“, so Stadler.

Die Ausstellung kann bei Interesse bei den Jugendpflegern des Landkreises, Richard Maier und Julia Stadler, noch angefragt werden.

Foto (Foto: Kreisjugendring): Salching Bürgermeister Alfons Neumaier, Jugendbeauftragter Thomas Hollermeier, kommunale Jugendpflegerin Julia Stadler und Jugendbeauftragte Gertraud Zollner (von links) stehen vor der Ausstellung.

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