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Verkehrsunfall unter Alkoholeinwirkung

bayerische Polizei - Flucht, Kontrolle

Symbolbild: © Bayerische Polizei

Altdorf, Landkreis Landshut: Am Samstag gegen 21:26 befuhr ein 42-jähriger Ukrainer aus dem Raum München mit einem polnischen Pkw die A 92 Richtung München. Zwischen den Anschlussstellen Altdorf und Landshut-West fuhr er aus zunächst ungeklärter Ursache in die Mittelschutzplanke und blieb dort stehen. Ein nachfolgender 25-jähriger Pkw-Fahrer aus dem Raum München konnte nicht mehr anhalten und prallten in den anderen Pkw. Beide Fahrzeugführer sowie ein Mitfahrer wurden dabei leicht verletzt und in ein Krankenhaus eingeliefert. Nachdem bei der Unfallaufnahme eine deutliche Alkoholisierung des Ukrainers festgestellt wurde, musste er sich im Krankenhaus noch einer Blutentnahme unterziehen. Die Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Zur Unterstützung waren die Feuerwehren aus Altdorf, Münchnerau und Pfettrach vor an der Unfallstelle im Einsatz. Die Fahrbahn war stark verschmutzt und musste mit einer Kehrmaschine gereinigt werden.

Medien-ID: 503169242

Aufenthaltsdauer überschritten

Wörth/Isar, Landkreis Landshut: Bei der Kontrolle eines Kleintransporters auf der A 92 wurde am Freitag festgestellt, dass eine serbische Mitfahrerin die zulässige Aufenthaltsdauer im Bundesgebiet erheblich überschritten hatte und sich somit illegal aufhielt. Nach Rücksprache mit dem zuständigen Ausländeramt wurde sie nach Anzeigenaufnahme zur unverzügliche Ausreise aufgefordert.

Fahren ohne Fahrerlaubnis

Dingolfing, Landkreis Dingolfing-Landau: Ein 27-jähriger Nordmazedonier aus dem Raum Aalen wurde am Samstag gegen 15:15 Uhr auf der A 92 Ri. München kontrolliert. Das von ihm geführte Fahrzeuggespann aus Pkw und Anhänger hatte ein Gesamtgewicht von über 3500 kg. Hierfür hatte der Mann keine gültige Fahrerlaubnis. Nach Anzeigenaufnahme musste er seinen Anhänger am Kontrollort stehen lassen.

Medien-ID: 503170242

Pressebericht der Autobahnpolizeistation Wörth a.d. Isar vom 23.09.2024

Symbolbild: © Bayerische Polizei

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