Die Stadt Landshut bietet in Zusammenarbeit mit der Mittelschule St. Nikola regelmäßig sogenannte digitale Beratungstheken im Rathaus II an. Ergänzend dazu durften sich seit Oktober an drei Terminen die Bewohnerinnen und Bewohner des St. Jodok-Stifts in der Freyung über Besuch freuen. Im Gepäck hatten die Jugendlichen Wissen aus erster Hand: Interessierte des Senioren- und Pflegeheims wurden durch die Schülerinnen und Schüler beim Umgang mit Smartphone und Tablet unterstützt. Fragen zu E-Mail, WhatsApp, Instagram und Co. wurden ebenso geklärt wie zur Neueinrichtung oder bedienfreundlichen Einstellungen des Smartphones. In angenehmer Atmosphäre tauschte man sich über alltägliche Nutzungsmöglichkeiten vom DB-Navigator über die Stadtwerke-App bis hin zum Internetradio oder dem digitalen Deutschland-Ticket aus. Zahlreiche Fragen zu diesen und vielen weiteren Themen rund um die digitale Welt konnten beantwortet werden. Die Senioren bedankten sich am Ende des vorerst letzten Termins am Dienstag herzlich bei den Schülern für ihre digitale Kompetenz, ihre offene und freundliche Art sowie die gezeigte Geduld.
Das Bild zeigt (hinten, von links): Heimleiter Stephan Bitzinger, die stellvertretende Leiterin der Nikolaschule Julia Herrgesell und Sozialamtsleiter Christoph Limmer (rechts) mit den Schülern und Senioren.
INFO
Die nächsten Beratungstermine: 22. Januar, 5. und 19. Februar sowie 12. und 26. März zwischen 13.45 und 16 Uhr. Veranstaltungsort ist das Gebäude des Jugendamts, Rathaus II, Luitpoldstraße 29b. Weitere Informationen gibt es online unter https://www.zusammen-digital.de/theke/landshut sowie unter Telefon 0871/ 88-1250.
Foto: Stadt Landshut (Verwendung mit Quellenangabe honorarfrei möglich)