Mit der Landshuter Hochzeit ging vor wenigen Wochen eines der größten Mittelalterfeste Europas zu Ende. Um eine solche Veranstaltung durchzuführen, sind viele Vorbereitungen notwendig. So nahmen im Vorfeld allein die Arbeiten im Stadtgebiet vonseiten der Bauamtlichen Betriebe über zehn Wochen in Anspruch. Derzeit sind die Stadtmitarbeiterinnen und -mitarbeiter täglich im Einsatz, den Status quo vor der „LaHo“ wiederherzustellen. Dazu zählen unter anderem der Rücktransport von Radständern und Ruhebänken, das Abhängen der Wimpel-Girlanden sowie die Instandsetzung von Verkehrsflächen. Auch einige Beschilderungen und Absperrmaterialien sind noch im Stadtgebiet verteilt.
Neben den Rückbauarbeiten der Landshuter Hochzeit laufen parallel bereits Planungen für weitere Veranstaltungen wie Haferlmarkt oder Stadtspektakel. Auch bei der Bartlmädult sind Stadtmitarbeiter im Einsatz. Dazu kommt das laufende Tagesgeschäft mit beispielsweise Reparaturen von Verkehrseinrichtungen und vieles mehr. Aufgrund des enormen Arbeitsaufkommens steht noch nicht wieder alles an seinem ursprünglichen Platz. Die Bürger werden um Verständnis und einen respektvollen Umgang im Kontakt mit den Mitarbeitern gebeten.
Foto: Stadt Landshut (Verwendung mit Quellenangabe honorarfrei möglich)
Bildtext: Für die Landshuter Hochzeit wurden im Stadtgebiet Bänke, Radständer und vieles mehr abmontiert und teilweise an einer neuen Stelle aufgestellt. Die Bauamtlichen Betriebe arbeiten mit Hochdruck daran, den Status quo wiederherzustellen.