„Tag der kleinen Forscher“ im Hort Ergoldsbach mit MdB Oßner ein voller Erfolg
Unter dem Motto „Abenteuer Weltall – komm mit!“ hat der Hort in Ergoldsbach am Projekttag des Bundes „Tag der kleinen Forscher“ teilgenommen. Mit dabei waren Bürgermeister Ludwig Robold (FW) und Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (CSU), der mindestens so viel Freude an den Experimenten hatte wie die Kinder.
Der bundesweite Aufruf zur Förderung der MINT-Bildung, unterstützt durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung, erreichte auch den Hort im Dominik-Brunner-Haus, der von Dorothea Ganslmeier geleitet wird. Zusammen mit ihrem Team gestaltete sie fünf Stationen, an denen 68 kleine Forscher im Grundschulalter neues Wissen rund um das Weltall und die Raumfahrt erwerben konnten.
Vorzeigemodell für die Region
Auch Oßner zeigte sich begeistert von der Brausepulverrakete oder der modellhaften Darstellung des Sonnensystems auf dem Fußballplatz. „Den Kindern MINT-Kompetenzen zu vermitteln, wird sich definitiv auszahlen. Sie sind die Problemlöser unserer Gesellschaft von morgen. Es ist umso zielführender, dass hier die Grundlagen so spielerisch vermittelt werden können. Der Hort in Ergoldsbach ist damit ein Vorzeigemodell für die gesamte Region“, resümierte der Bundespolitiker und Volkswirt.
Abschließend erhielt jedes Kind eine Urkunde für seine aktive Teilnahme am Projekttag. Diese wurde von Oßner unterzeichnet und persönlich überreicht.
Er gratulierte jedem kleinen Forscher herzlich zu seiner Leistung und hofft, dass viele Kinder aus Ergoldsbach in späteren Jahren den Weg in ein naturwissenschaftlich-technologisches Fach finden werden.
Der „Tag der kleinen Forscher“ findet jedes Jahr statt. Die Stiftung „Kinder forschen“ unterstützt Kitas, Horte und Grundschulen bei der Organisation des lehrreichen und unterhaltsamen Programms. Sie setzt sich für eine qualitativ hochwertige Bildung in Deutschland ein, um Wohlstand, Erfolg und gesellschaftliche Teilhabe zu fördern.
Bildunterschrift: MdB Florian Oßner erkundet zusammen mit den kleinen Forschern die Mondoberfläche.
Foto: Maria Rohrmeier