Sonntag, Dezember 8, 2024
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Giftköder aufgefunden

ESSENBACH, LKR. LANDSHUT. Am Freitag, 29.11.24, ging eine 48-jährige Hundebesitzerin gegen 06:00 Uhr im Ortsteil Oberahrain mit ihrem Hund spazieren. Auf einer Wiese in der Höslstraße versuchte der Hund plötzlich, ausgelegte Fleischstücke zu fressen. Anschließend erbrach der Hund einen Teil der gefressenen Fleischstücke, woraufhin er von einem Tierarzt behandelt werden musste. Die Köder wurden offenbar vorsätzlich vergiftet und an der Örtlichkeit ausgelegt.

Die Polizei Landshut ermittelt wegen eines Verstoßes nach dem Tierschutzgesetz und bittet die Bevölkerung um erhöhte Aufmerksamkeit in dem genannten Bereich. Hinweise zu den ausgelegten Giftködern nimmt die Polizei Landshut unter der Telefonnummer 0871/9252-0 entgegen.

Unfallflucht an einem geparkten Pkw

LANDSHUT. In der Herzog-Wilhelm-Straße ereignete sich am Freitag, 29.11.24, gegen 14:50 Uhr eine Verkehrsunfallflucht. Ein grauer Pkw, welcher aus der Rupprechtstraße kam, fuhr gegen ein geparktes Fahrzeug, welches am Straßenrand abgestellt war, und verursachte dadurch einen Sachschaden. Anschließend flüchtete der graue Pkw in unbekannte Richtung. Hinweise zu der Verkehrsunfallflucht nimmt die Polizei Landshut unter der Telefonnummer 0871/9252-0 entgegen.

Mittelalterliches Stadttor beschädigt

LANDSHUT. Am Freitag, 29.11.24, ereignete sich gegen 14:43 Uhr eine Verkehrsunfallflucht in der alten Bergstraße. Ein Lkw Fahrer fuhr mit seinem Fahrzeug durch das sogenannte „Burghauser Tor“, und missachtete dabei die maximale Durchfahrtshöhe. Im Torbogen kam es zu einem Kontakt zwischen dem Lkw und dem Mauerwerk, wodurch sowohl am Lkw, als auch am Stadttor ein Sachschaden entstand. Der Verursacher kam seinen gesetzlichen Pflichten nicht nach, und flüchtete anschließend von der Unfallstelle. Die Unfallflucht konnte jedoch durch einen aufmerksamen Zeugen beobachtet werden. Hinweise zum Fluchtfahrzeug nimmt die Polizei Landshut unter der Telefonnummer 0871/9252-0 entgegen.

Pressebericht der PI Landshut vom 30.11.24

Symbolbild © Bundespolizei

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