Neun Chöre und Gesangvereine präsentieren am 25. Juni ihre Sangeskunst bei freiem Eintritt
BAYREUTH – Das Kulturamt der Stadt Bayreuth lädt am Mittwoch, 25. Juni, von 17.30 bis circa 22 Uhr, zur inzwischen 4. Chor-Serenade auf der großen Bühne des Bayreuther Stadtparketts im Herzen der Innenstadt ein. Mit dabei sind diesmal neun Vokal-Ensembles aus Bayreuth.
Mit „Wochenend und Sonnenschein“ besingt der Zamirchor frei nach den Comedian Harmonists, was die Chor-Serenade für ihr Publikum bereithält. Unter freiem Himmel und bei hoffentlich angenehmen Temperaturen präsentieren neun Chöre und Gesangvereine ein ebenso abwechslungsreiches wie kurzweiliges Programm, mit je einer halben Stunde Auftrittszeit. Es geht mit vielen Liedern wie „Journey to brazil“ und unterschiedlichen Volksliedern auf eine musikalische Reise rund um die Welt. Gleichzeitig darf sich das Publikum auf Evergreens wie „Der Entertainer“ von Scott Joplin, Rock und Pop von Sting bis Billie Eilish und klassische Werke wie „Mein Mädchen hat einen Rosenmund“ in einer Bearbeitung von Johannes Brahms freuen. Die Bandbreite hält für alle Zuhörerinnen und Zuhörer das Passende bereit. Der Eintritt ist frei.
Mit dabei sind in der Reihenfolge ihrer Auftritte: Zamirchor e. V., Swahili Chor, Gesangverein Bayreuth – Meyernberg 1919, Internationaler Chor Souvenir, Konzertchor musica vocalis Bayreuth, Gesangverein Concordia 1851 Bayreuth, Robert-Eller-Chor Bayreuth, Gesangverein Concordia Laineck 1886 und das Ensemble Stimmwerk der Hochschule für Evangelische Kirchenmusik.
Stadtparkett mit Bierbänken bestückt
Für die Chor-Serenade ist das Stadtparkett mit Bierbänken bestückt. Selbstverständlich gibt es auch einen Bereich für mitgebrachte Stühle und andere Sitzgelegenheiten. Das Veranstaltungsareal ist barrierefrei zugänglich. Barrierefreie Toiletten stehen im Kunstmuseum (Zugang über die Kämmereigasse) und im Gebäude der Zentralen Omnibushaltestelle zur Verfügung, beide WCs sind mit einem Euro-Schlüssel zugänglich.
Bildunterschrift: Chor-Serenade auf dem Stadtparkett
Foto: Andreas Harbach
