Donnerstag, Dezember 5, 2024
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Donaubrücke (B 299) in Neustadt: Erste Etappe der Sanierung geschafft

Die erste Etappe der Sanierung der Donaubrücke (B 299) in Neustadt ist geschafft: Die Arbeiten auf der Westseite sind so gut wie abgeschlossen, nun geht’s auf der Ostseite weiter. Seit Mitte April und noch bis November setzt das Staatliche Bauamt Landshut das Bauwerk sowie drei kleinere Brücken instand und erneuert abschließend auf einer Länge von 2,7 Kilometern die Fahrbahn bis zur Landkreisgrenze.

Bei der Sanierung werden unter anderem die sogenannten Brückenkappen, die Abdichtung und der Belag erneuert und neue Geländer und Schutzeinrichtungen angebracht. Durch Verschmälerung der Fahrbahn wird zudem der Geh- und Radweg auf drei Meter verbreitert.

Mit der Umlegung der Arbeiten auf die andere Brückenseite ändert sich für die Verkehrsteilnehmer nichts. Um Anliegerverkehr zu ermöglichen, ist die Brücke wie bisher nur halbseitig gesperrt, eine Ampel regelt den Verkehr.

Der überregionale Verkehr nimmt weiterhin die großräumige Umleitung von Neustadt über die B 16 nach Münchsmünster, von dort auf der B 16a nach Vohburg und dann auf der St 2232 über Pförring nach Marching.

Noch ein kleiner Ausblick: Von Anfang Oktober bis Anfang November wird die Donaubrücke dann für abschließende Arbeiten komplett gesperrt. Diese Vollsperrung wird genutzt, um zugleich die Fahrbahn der B 299 von Wöhr bis Marching zu sanieren.

Donaubrücke (B 299) in Neustadt: Erste Etappe der Sanierung geschafft
Fotos: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt

BU: Die Arbeiten an der Neustädter Donaubrücke wechseln nun auf die andere Seite.
Fotos: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt

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