Es ist immer leicht zu sagen, dass Kinder unsere Zukunft sind. „Doch wir stehen auch in der Verantwortung, dass sie eine Zukunft haben!“, betont Landtagsabgeordnete Ruth Müller.
Darauf mache das diesjährige Thema des Weltkindertags aufmerksam: „Jedes Kind braucht eine Zukunft!“
„Gerade unsere Jüngsten können nichts dafür, in welche Welt sie geboren werden“, sagt Müller. Trotzdem sind sie oft am stärksten von den Folgen aktueller Probleme betroffen, die ihre Entwicklungschancen bedrohen: der Ukraine-Krieg, der Klimawandel oder Kinderarmut.
„Als Sozialdemokratin und Mutter sehe ich die Politik in der Verantwortung, Kindern gleiche Chancen und eine sichere Zukunft zu garantieren“, sagt Müller. Sie hätten es verdient, dass wir für eine gerechte und lebenswerte Zukunft junger Menschen kämpfen. „Dazu gehört auch, dass wir ihnen Gehör schenken und eine aktive Politik machen, die ihre Bedürfnisse und Sorgen wahrnimmt und sie nicht bevormundet“, sagt Müller. Deswegen unterstützt sie das Volksbegehren Vote16, das sich dafür einsetzt, dass eben genau die jungen Menschen mitbestimmen können, die von den politischen Entscheidungen am längsten beeinflusst werden.
„Jedes Kind, egal ob in Deutschland oder anderswo auf dieser Welt, braucht unsere Unterstützung – und das nicht nur am 20. September, sondern 365 Tage im Jahr!“, betont Müller abschließend.
Foto: Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit ihrem damals dreijährigen Sohn Felix.